Freitag, November 17, 2006

Versönlicher Urlaubsabschluß

Hi @ all,

heute der letzte Tag des Urlaubs, morgen geht wieder die Maloche los...:(

Also gegen Mittag nix wie ab an die Lahn und versuchen die Hechtoma doch noch zu erwischen.
Am Wasser treffe ich zufällig das Schneiderchen, meine angelnde Arbeitskollegin und zusammen versuchen wir die nächsten 2,5 Stunden, die Oma zum beißen zu bewegen. Doch was immer wir auch anbieten, die Köder werden gnadenlos verachtet oder aber Petrus behält sie sich als Obulus, es gibt reichlich Hänger in der immer noch trüben und hohen Lahn.

Schließlich haben wir beide die Nase voll vom Nixfangen und beschließen, einen Ortswechsel vorzunehmen. Gesagt getan geht alles weiter wie bisher, es tut sich nämlich absolut rein gar nichts.
Ich dachte schon langsam ans Aufhören, als ich doch noch einen Biß bekommen sollte.
Nach hartem schweren Drill kam schließlich dieser Prachthecht ans Ufer, der mir zumindest "Schneider frei" einbrachte und nach dem Foto umgehend wieder zu seiner Mama gelassen wurde.



Mit neuem Mut ausgestattet wurde noch ein wenig weiter gefischt, doch der Schniepel schien wirklich der einzige Biß des Tages gewesen zu sein.

Nun gab es nochmals einen Stellenwechsel zu einem Schleusengraben und schon recht lustlos zog ich ein paar Gufis durch den Auslauf. Die Dämmerung setzte langsam ein und ich hatte den Angeltag schon längst innerlich abgehakt, als es urplötzlich wie ein Blitz durch meine Damokles fuhr.
Der Anschlag saß und nun war alle Resignation vergessen, denn es tobte ein guter Kämpfer am Haken.
Nach einigem hin und her konnte Schneiderchen schließlich für mich diesen rund und dickgefressenen Schleusenhecht sicher keschern...





...der zwar nicht so groß wie die Hechtoma war, aber mit 80 cm durchaus zu den besseren Hechten zählt!

So brachte nun dieser letzte Urlaubtag doch noch einen richtig versönlichen Abschluß, die Oma krieg ich auch noch irgendwann...:)

Donnerstag, November 16, 2006

Neues von der Hechtoma

Hi @ all,

bei weiterhin frühlingshaften Temperaturen und hohem Wasserstand in der Lahn entschied ich mich gegen Mittag zum Jerken an den Seeweiher zu fahren.
Dort angekommen schnell 2 Squirrly Burts und einen Sickly eingesteckt und ab ans Wasser. Auch hier war der Wasserstand seit meinem letzten Besuch um ca. 20 cm gestiegen, aber das Wasser war kristallklar und richtig einladend.
Um auszuprobieren, worauf die Hechte heute stehen machte ich im Wechsel jeweils 10 Würfe mit dem Sickly und einem SB. Wie schon bei meinem letzten Jerken hier bekam ich wieder die erste Attacke auf den Squirrly in Nightperch, es handelte sich um einen ca. 35er Schniepel, der sich glücklicherweise am Ufer selbst von dem ca. 28 cm langen Köder losschüttelte, echt größenwahnsinnig der Bursche...
An der nächsten Stelle wieder Sickly, nix. Gewechselt auf SB, 3. Wurf ne heftige Fehlattacke, zu früh angeschlagen ich Idiot.
Einige Würfe später wieder an fast der gleichen Stelle ne Fehlattacke und es fing an mich zu wurmen. Die nächsten Würfe blieb der SB ungeschoren und ich wechselte von Nightperch auf Perch, vielleicht trägt ja ne andere Farbe dazu bei, den Jung nochmal zu einer erneuten Attacke hinzureißen.
Nach dem 2. oder 3. Wurf dann tatsächlich wieder eine heftige Attacke auf den gerade auftauchenden Squirrly und dieses Mal saß der Anschlag.
Nach kurzem aber heftigem Drill konnte ich den Hecht dann sicher mit dem Nackengriff landen und der Beweis, daß auch mittlere Hechte durchaus den Namen Grashechte verdienen... ;)



Noch schnell ein Foto mit dem Selbstauslöser geschossen...



und weiter gings an die nächste Stellen; allerdings sollte sich hier nichts mehr tun und ich beschloß kurzerhand, meiner Hechtoma an der Lahn noch einen Besuch abzustatten.

Die Strömung an der besagten Stelle war immer noch sehr stark und die ersten Versuche mit großen Gufis machten schnell klar, daß diese nicht kontrollierbar zu führen waren.
Für so einen Fall habe ich ein paar der sogenannten No-Action-Shads einstecken, die lassen sich durch den fehlenden Schaufelschwanz und die schlanke Form mit relativ wenig Blei noch ziemlich gut in der Strömung führen.
Also die Strecke gezielt mit einem FinS-Shad an 14Gramm-Eriejigkopf abgefischt, doch zunächst ohne Resultat.
Während rasch die Dämmerung hereinbrach, beschloß ich noch einige letzte Würfe zu machen und siehe da, beim Absinken verspürte ich plötzlich einen leichten Festhaltebiß. Der Anschlag kam automatisch und ich merkte sofort, daß da was größeres am Haken saß. Der Fisch schüttelte sich zunächst auf der Stelle um dann langsam aber bestimmt immer am Grund bleibend stromab zu flüchten, so kämpfen nur die größeren Hechte.
Unaufhaltsam zog der Fisch stromab und dabei auf meiner Uferseite, direkt auf einen ins Wasser hängenden Busch zu. Den mußt du unbedingt von dem Busch weghalten, schoß es mir durch den Kopf und ich hielt voll dagegen. In ca. 30 Metern Entfernung direkt vor dem Busch gab es dann einen riesen Schwall an der Oberfläche, der Hecht schlug dort um sich und urplötzlich wurde die Schnur schlaff :(
Der Hecht hatte sich irgendwie ausgehakt, scheinbar hatte der Haken nicht richtig gesessen und ich leierte total frustriert einen zerfransten Gummi aus dem Wasser.
Das war jetzt mein 2. Kontakt mit der Hechtoma und wieder blieb ich nur 2. Sieger, da ist noch ne dicke Rechnung offen und irgendwann ist sie fällig...

Mittwoch, November 15, 2006

Bei auflaufendem Hochwasser beißt es wieder

Hi @ all
nachdem ich gestern schon bei deutlich gestiegenem Wasserstand aufgrund der starken Regenfälle 3 kleinere Hechte und nen Döbel gefangen hatte,










..machte ich mich gegen Mittag bei nochmals deutlich gestiegenem Wasserstand und damit verbundenem trübem Wasser wieder an die Lahn.
Die Strömung war dermaßen stark und brachte viel Treibgut in Form von Ästen und vor allem Laub mit, daß ich an meiner Großhechtstelle kaum fischen konnte, ich hatte den Haken ständig garniert, so daß die Hechtoma noch warten muß...
Also ab unter ein Wehr und dort den Schleusenein- und Auslauf befischt, was sich als gute Entscheidung herausstellen sollte.
Aufgrund der Wassertrübung kam mal wieder ein greller Kopyto in neongelb mit grünem Rücken an den Karabiner und an einer Strömungskante knallte es gleich beim ersten Wurf heftig in die Rute.
Der Fisch schoß sofort nach dem Anschlag in die Hauptströmung und es wurde kein ganz leichter Drill. Schließlich konnte ich einen richtig fetten Döbel landen, der mit 58 cm nur knapp an der 60er Grenze scheiterte und gleichzeitig meinen diesjährigen PB darstellt!
Einem staunenden Jungen, der den Drill besobachtet hatte und zu mir auf die Schleuseninsel kam, drückte ich schnell die Digi in die Hand und der machte ein echt prima Bild von Fisch und Fänger...



Kaum war der Junge verschwunden, hätte ich ihn schon wieder als Fotoassi gebrauchen können, denn direkt im Schleusengraben ging mir nur wenige Würfe später dieser prächtige 67er Hecht an einen 8er Kopyto in Goldperl-glitter, deas Bild deswegen mit Selbstauslöser geschossen und mir die Stirn wegrationalisiert...



Nachdem sich dann am Schleusenauslauf nichts mehr tun wollte, bin ich nochmal an den Einlauf gelaufen und siehe da, es gab noch einen Hecht, wenn auch von der Sorte Schniepel aber das kann man sich nunmal nicht aussuchen.



Das sollte dann auch der letzte Biß des Tages gewesen sein, aber macht nix, 4 Tage Urlaub hab ich noch und irgendwann wird auch mal wieder ein dicker Hecht oder Zander dabei sein... :wink:

Freitag, November 10, 2006

Heute mal Jerken gewesen...

Hi @ all,

nachdem ich heute das geile Wetter ganz ohne Wind gesehen hatte, fuhr ich am Nachmittag mal zur Abwechselung an unseren Seeweiher zum Jerken.
Es war richtig was los im Wasser, überall sah man raubende Barsche und auch Hechte, also nur 3 Jerks eingesteckt und los ging es.
Nach den 1. paar Würfen hörte ich es hinter mir im Gebüsch rascheln, ich drehte mich um, es war nur der Hund eines Spaziergängers. In diesem Augenblick fuhr ein Schlag durch die Rute, den Anschlag habe ich leider verpennt, aber war ne heftige Attacke auf meinen Squirrly Burt gewesen.

Einige Meter weiter dann die nächste Attacke, wieder vorbei

Kurz darauf, ich fischte jetzt höchst konzentriert weiter, die nächste Attacke, Anschlag saß und nach kurzem aber heftigem Drill kam ein 60er zum Fotoschooting...



Gleich beim nächsten Wurf wieder Attacke, auch der hing aber nach 10 Sekunden Drill zog ich nur noch ein riesen Krautknäul heraus...

Zwischendurch probierte ich immer wieder die 2 Glider aus, aber auf die wollte sich partout nichts tun.
Also im Bereich des Mönchs wieder den SB ganz langsam durchs Wasser gezuppelt, doch erst mal tat sich nix.
Plötzlich sah ich links von mir einen Hecht rauben, die Stelle überworfen, zupf, zupf, zupf, Rumms, wieder eine heftige Attacke von einem Hecht der deutlich besseren Sorte, aber auch dieser Anschlag ging ins Leere, dafür war der Twisterschanz reichlich perforiert!
So sollte es mir heute noch 2-3 Mal gehen, aber hängen blieb ums Verrecken nix mehr.
Was solls, Schneider frei war ich ja zumindest...*g*

Mittwoch, November 08, 2006

Operation Großhecht

Hi @ all,

nachdem ich gestern leider andere Verpflichtungen hatte, sollte es heute dem Hechtmonster von vorgestern auf die Schuppen gehen!

Gegen 12.30 Uhr schlug ich an besagter Angelstrecke auf und machte mich sogleich munter fröhlich frei ans Wasser. Leider war die Lahn noch weiter gesunken und eine grell scheinende Sonne ließ nichts gutes erahnen. Zudem blies ein recht starker böiger Wind, was die Köderführung nicht gerade vereinfachen sollte.

Nichtsdestotrotze habe ich erst mal den Bereich mit kleinen Kopytos abgefischt, wo ich vorgestern den großen Barsch verlor, doch leider ohne jeglichen Erfolg.
Also gleich weiter zur Wohnung des Hechtmonsters und fleißig die verschiedensten Köder durchgeleiert, angefangen von kleinen Gufis bis hin zu 23er Gummilatschen und diverse Wobbler, wobei ich mich in der Größe von Klein nach Groß hochgearbeitet hatte.

Es sollte ungefähr 2 Stunden dauern, da sah ich durch meine Polbrille, wie ein guter ca. 80er Hecht meinem 23er bis an das Ufer hinterherschwamm, zwar nicht die erhoffte Oma aber immerhin ein echt sehenwerter Fisch. Leider ließ er sich nicht dazu bewegen, den Shad noch zu attackieren, also eine Zigarette geraucht und den Platz erneut systematisch abgefischt. Dabei gingen mir dann kurz hintereinander meine letzten beiden 23er Latschen durch Hänger flöten, der Hecht wollte scheinbar auch nicht mehr.

Also war ein Platzwechsel angesagt, erzwingen kann man nichts und so begab ich mich stromauf auf Wanderschaft, die Stelle werde ich trotz allem in meinem Urlaub noch desöfteren besuchen!

An einem neuen Hotspot angekommen wechselte ich auf eine 12cm Sandra in silber-glitter mit rotem Rücken und warf eine mir bekannte Vertiefung im sonst flachen Wasser an.
Schon beim 2. mal anjiggen bekam ich einen kräftigen Biß und nach kurzem Drill konnte ich diesen knapp 60er Hecht landen.



Der Bann schien nun endlich gebrochen, der 1. Urlaubshecht gefangen und ich graste das nähere Umfeld weiter ab.
Ca. 10 Minuten später der nächste heftige Biß, dieses Mal auf einen 13 cm langen Spro Fibertail Shad. Dieses Mal schien es ein besserer Hecht zu sein, doch urplötzlich wurde die Schnur schlaff und ich konnte nur noch einen total zerfetzten Gufi einleiern, so ein Schiet!

50 Meter weiter an einer abfallenden Kante kam dann auf einen neu aufgezogenen Spro-Shad der nächste Biß, irgendwie schienen die nun alle auf einmal Hunger zu haben und ein gut 50er Hecht kam für einen kurzes Bildchen aus dem Wasser...



Ich wechselte dann an eine andere Stelle und versuchte mein Glück mit nem 8er Kopyto, hier gab es früher immer Barsche.
Doch diese wollten scheinbar nicht, dafür gabs wieder mal einen Hecht, wenn auch einer aus der Kathegorie Schniepel...



Selbe Stelle, 3 Würfe später ein kräftiger Fehlbiß,. Nochmal die gleiche Bahn durchgefischt sah ich einen Schatten bis ans Ufer folgen.
Den Gufi durchsacken lassen bis auf den Boden, der Hecht stand mit zitternden Brustflossen ca. 20 cm vor dem Gufi in nur noch ca. 50 cm tiefen Wasser. Den Gufi etwas angelupft, der Hecht schob sich noch näher dran, Abstand nur noch höchstens 10 cm. Nun den Gufi auf der Stelle leicht bewegt, der Hecht schoß ansatzlos drauf, ich sah plötzlich nur noch den Hecht, keinen Gufi mehr.
Also Anschlag und ab ging die Post im Uferbereich an ganz kurzer Schnur.
Schnell die Bremse etwas geöffnet und schon schoß der Hecht, der eben noch die Wasseroberfläche schaumig schlug in einer Flucht ins tiefe Wasser. Ein paar Fluchten später war es soweit, per Handlandung kam dieser wunderschön gezeichnete und 75 cm lange Hecht per Kiemengriff aufs Trockene:



Zwar nicht das erhoffte Hechtmonster, aber der Urlaub ist ja noch lang und ich habe Zeit...

Danach hatte ich einige Meter weiter gleich im nächsten Wurf einen Hammerbiß, nach dem folgenden Anschlag zog ich nurmehr die lehre Schnur ein, selbst das Stahvorfach war komplett verschwunden???
Danach gabs noch einen ca. 30er Schniepel, der sich glücklichweise am Ufer selbst ausklinkte und dann war es auch schon stockdunkel, also Zeit für die Heimfahrt.

Zwar gab es heute nicht die erhoffte Hechtgranate, dafür aber war es ein sehr kurzweiliges Fischen mit 4 gefangenen Hechten, dazu noch Nachläufer und Drillaussteiger, was will man mehr?

An dem Monsterhecht bleibe ich natürlich drann, fest versprochen und wenn ich den kriege, werdet ihr es sicher erfahren... *g*

Dienstag, November 07, 2006

Begegnung der anderen Art...

...oder wie ich urplötzlich staunund mit offenem Mund am Wasser stand

Hi @ all,

gestern war es endlich so weit, Urlaubsanfang und natürlich ging es an die Lahn zum Angeln (die leider immer noch viel zu niedrig und kristalklar ist)

An einer flachen strömenden Stelle hatte ich zunächst auf einen 8er Kopyto mehrere große Barsche als Nachläufer beobachtet. Schnell auf einen 5er Kopyto gewechselt, die gleiche Bahn geworfen, absinken lassen, 2-3 mal angejiggt und Biß. Ich merkte sofort, daß das ein besserer Barsch ist und wirklich, im glasklaren flachen Wasser vor mir tobte ein ca. 40er Barsch.
Leider gelang es ihm aber, noch bevor ich wegen der hohen Uferböschung den Kescher ausgelappt hatte, sich vom Haken zu befreien und weitere Würfe brachten nichts mehr ein, der hatte seine Kollegen bestimmt schon gewarnt...
Du Idiot sprach ich zu mir, den Kescher hättest auch vorher schon startklar machen können!

Egal, vorbei ist vorbei, wieder den 8er Kopyto in goldperl kristall glitter angehängt, ein gutes Stück weitergelaufen um an tiefes Wasser zu kommen und weitergejiggt.
Einige wenige Würfe weiter bekam ich auf voolle Distanz am gegenüberliegenden Ufer einen Biß, der Anschlag saß, Widerstand war nicht groß und ich dachte an einen mittleren Barsch oder Hechtschniepel, als ich den Fisch an mein Ufer kurbelte. Ca. 6-7 Meter vor mir aber gab es urplötzlich einen richtigen Schlag in die Rute und gleichzeitig schraubte sich ein Monster von Hecht in voller Länge aus dem Wasser, schüttelte dabei wütend den Kopf hin und her und der Gufi flog mir um die Ohren.
Ein riesiger Klatscher, als der Hecht wieder auf dem Wasser aufkam und weg war er.
Ich stand nur noch staunend und total erschrocken am Ufer, kurbelte den total zerfetzten Gufi ein und überlegte, was da jetzt überhaupt passiert war.
Ich bin mir selbst nicht sicher, entweder ich hatte den Hecht von Anfang an am Haken und er ist nur einfach mit bis an mein Ufer herangeschwommen um mich in Sicherheit zu wiegen und hat mich damit voll geleimt oder aber er schnappte sich den kleineren Fisch von meinem Haken, den ich einfach herankurbelte, irgendwie ging das alles zu schnell für mich
Sicher ist nur, das das mit Abstand der größte Hecht war, den ich je in der Lahn gesehen habe, ich schätze ihn auf bestimmt 1,20 Meter und wäre damit auch mein 1. Meterhecht gewesen...

Natürlich zog ich in den nächsten 2 Stunden bis zum dunkelwerden alles dort durch das Wasser, was die Köderbox hergab, aber irgendwie wollte der Hecht nicht mehr. Allerdings gebe ich natürlich nicht so schnell auf, ich weiß ja nun wo er wohnt.
Kurz vor Schluß bekam ich dann weiter flußaufwärts doch noch einen guten Biß, den Kopfstößen nach zu urteilen könnte das ein guter Zander gewesen sein, aber da ich an diesem Tag die Seuche fest gepachtet hatte, ging auch dieser Fisch verloren.